Prof. Dr.-Ing. Dirk Siebrecht
Studiengangleiter Holz- und Holzwerkstofftechnik
Standort Dresden
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In dem fertigungstechnischen Labore steht Studierenden und Praxispartnern ein UV-Flachbettdrucker für praktische Übungen zur Verfügung, der durch seine Technologie - die Möglichkeit des Elevated Printing - als 2.5D-Drucker bezeichnet werden kann. Das heißt, dass dieser Drucker mit der verwendeten UV-Tinte einen Schichtaufbau von ca. 4,8 mm erzeugen kann, um Oberflächenstrukturen nachzuahmen. Besonders interessant an dieser Technologie ist, dass man seine Druckerzeugnisse mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen aufwerten kann und sich zusätzliche Informationen, z. B. für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit, in Form von Brailleschrift, einbringen lassen. Auch in der Restauration lassen sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten finden, da sich mit den druckbaren, erhabenen Strukturen verschiedene ggf. auch sehr feingliedrige Oberflächen (z. B. Pinselstriche) nachahmen lassen. Im benannten Labor stehen außerdem weitere fertigungstechnische Anlagen bereit - neben einer Vakuum-Membranpresse und einer Ein-Etagen-Takt-Presse auch ein Wassertrennautomat.
Egal ob mit der Säge, dem Laser oder mit Wasser; Holz kann auf viele Wege bearbeitet werden. Doch wie genau funktioniert das eigentlich? Hoher Wasserdruck und eine kleine Schneiddüse ermöglichen filigrane und genaue Bearbeitungen an Holzbauteilen. Dabei ist der Wasserdruck so enorm hoch, als wenn man sich 18 km unter Wasser befinden würde, nämlich ungefähr 2.800 bar. Zur Vorstellung: Die tiefste Stelle im Meer, der Mariannengraben im Pazifischen Ozean, ist ca. 11 km tief.
Damit lassen sich nicht nur Weihnachtsdekorationen herstellen, sondern auch sogenannte Kompositwerkstoffe bearbeiten. Also neuartige moderne Werkstoffe aus Holz, von denen man herausfinden möchte, wie diese sich am besten Bearbeiten lassen.
Neugierig? Dann schauen Sie sich gern um oder kontaktieren Sie uns bei Interesse an Kooperationen mit dem Laborbereich der Berufsakademie am Standort Dresden.
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